kurzer juci pressetext:
Sie ist derzeit wohl der heißeste Act aus Österreich und sorgt mit
ihrem Soloprojekt JUCI ("soul moderne") und ihrem Debütalbum
"tageslicht" für eine neue musikalische Empfindlichkeit in diesem
Lande. Ihre Stimme, die berührenden deutschen Texte, die coolen
Grooves und die enorme Bühnenpräsenz und Ausstrahlung, machen sie zu
einem unvergleichlichen Erlebnis.
Nach „ Lilly und der Zeitgeist“ und „Felixmachtehnix“ das neue Popmusical von Juci Janoska, Tania Golden und Albin Janoska.
Im Feenreich lebt die kleine Fee Gwendy. Ihr Traumberuf ist es, Angstfee zu werden, um den Menschen zu helfen. Da es im Feenreich aber keine Angst gibt, weiß sie nicht genau, was das eigentlich ist. Sie bittet die Meisterfee Aurora um Erlaubnis, ein Menschenkind eine Zeit lang zu begleiten, um die Angst kennen zu lernen. Aurora teilt Gwendy dem Menschenkind Lilly zu...
Am Morgen wachen Lilly und Gwendy gemeinsam auf und freunden sich an. Beim Frühstück, bei dem die Eltern nur so vorbeihuschen, wird Lilly klar, dass Gwendy nur für sie sichtbar ist. Lilly findet das toll, so kann sie Gwendy in die Schule mitnehmen. Dorthin traut sie sich ohnehin kaum, denn am Schulweg gibt es den Hund des Nachbarn, der so fürchterlich bellt und die wilde Gruselbande spielt ihr immer so gemeine Streiche. Zudem findet noch die Schulaufführung statt, bei der Lilly ein großes Solo singen soll...
Dieser Schultag wird für Lilly, Gwendy, die Schulkinder, die Lehrer und die Eltern unvergesslich. Gwendy lernt an einem Tag, dass die Angst viele Gesichter hat und Lilly, dass sie ihren Ängsten auch durch Lachen, Wissen, Vertrauen, Zuneigung und durch Zusammenhalt begegnen kann.
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Juci & Lilly
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Juci & Lilly
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offizieller juci "liebst du noch"-pressetext
nach ihrem
debütalbum „tageslicht“ präsentiert der charismatische stern am
heimischen soulhorizont juci ihre neue single „liebst du
noch“.
"liebst du noch, lebst du noch"
fragt juci alle jene menschen, die stumpf und ohne gefühle vor
sich hin leben. was sind wir schon wert, wenn wir nicht farbe
bekennen und ohne emotionen zuzulassen vor uns hinleben? es ist
die frage an ein gegenüber "liebst du noch, lebst du noch?" und
gleichzeitig die feststellung "wenn man nicht mehr liebt, dann
lebt man nicht mehr"! all diese gefühle und viele fragen, die sich
ihr auf ihrem weg stellen, hat juci in diesen neuen titel
hineingepackt. dass dabei eine volle ladung energie herausgekommen
ist, wird niemanden, der sie kennt, wundern. wer einmal ein
konzert von ihr erlebt hat, der weiß, dass man sich als zuhörer
ihrem bann kaum entziehen kann.
sie liebt farben - möglichst strahlende - und das passt so gar
nicht in die welt der "leblosen". willst du dich auch
wachrütteln lassen? ... dann empfehlen wir als therapie
juci mit "liebst du noch"!
auf der gehaltvollen single findet sich neben dem radioedit, eine
spezial-version mit einem großen und vor allem sehr bunten "au au
au au"-chor, wo auch der pfiffige junge moderator von "kids4kids"
shervin + lilly (jucis tochter) mit dabei ist, siehe photos unten.
dazu "tageslicht" (als brückenschlag zum gleichnamigen debütalbum)
und ein instrumentalmix des so beliebten "die dinge".
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single-cover
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[c] julie may
queen
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[c] andreas
mueller
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offizieller juci-tageslicht-pressetext ( >
english
version)
"wenn meine stimme eine farbe hätte, wäre sie orange!"
juci [ju:tsi]
präsentiert ihr erstes soloalbum (text, musik & gesang) mit ihrem
bruder und produzenten
albin janoska (u.a. produzent von countbasic "bigger &
brigther). Das geschwisterpaar arbeitet seit früher kindheit
zusammen. "soul moderne" nennen sie ihr konglomerat aus coolen
programmings, fetten beats und intensiven vocals, aber auch
traditionellen instrumenten und berühren mit themen wie liebe,
schmerz, streit, versöhnung, freundschaft, familie und tod.
nach anfänglicher scheu vor diesem seelen-striptease hat sich juci
entschieden, in deutscher sprache zu texten, um das publikum noch
direkter ins herz zu treffen. "in meiner muttersprache kann ich
mit viel schöneren metaphern arbeiten und buntere bilder malen",
sagt juci.
das ergebnis lässt aufhorchen! herrlich feinfühliger soul mit
sinnlicher power! fernab der schnell vergänglichen pop-trashkultur
hinterlässt jeder der songs einen angenehmen nachgeschmack und
liefert viele gründe, auf die repeat-taste zu drücken! "das
schönste für mich ist, wenn nach einem konzert menschen zu mir
kommen und über meine lieder sprechen, weil sie solche gefühle
kennen und auch schon erlebt haben."
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Alternative
Pressetexte:
Alternativ 1 |
Alternativ 2 |
Alternativ 3 |
Alternativ 4 |
Alternativ 5
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Pressephotos zum download:
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[c] alexandra eizinger
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363kb |
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[c] mischa nawrata
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419kb |
honorarfrei mit
Namensnennung
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"Lilly und der Zeitgeist"-Kurier-Kritik von Susanne Lintl (1.3.05) ...
hier zum
nachlesen! |
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Juci
im
News
Adventausgabe (48/04) als Soul-Engerl in der Titelstory "Die neue
Girl-Power"!
Hier zum nachsehen und
-lesen! |
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Tageslicht-Review auf der Internet-Oase aller Soulfans:
www.soulsite.de |
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Sollte es noch
Hoffnung für den österreichischen Pop-Sektor geben, dann spielt
Juci die erste Geige!
Christoph
Huber,
Porgy |
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Neue Bezeichnung für Juci (c) Kronenzeitung |
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Artikel zur Single-Präsentation im City von Klaus-Peter
Vollmann |
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Titelblatt im Nürnberger
Stadtmagazin
"plärrer"
von 8/04 !!! |
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Presseartikel nach
"freunde & duette 04":
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Juci Fan-Seiten:
...zwei sehr
erstaunliche junge Persönlichkeiten, schaut vorbei! |
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Konzertraster
im
CITY für
juci 'freunde &
duette' 2004 |
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"Juci kehrt auf der
Bühne ihr Innerstes, ihre Emotionen nach außen ... "
Sabine Müllner
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Toller Artikel von Gerhard Schneider
im Tip-Journal (pdf - 282kb) |
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Juci war am 2.2.
mit Eubs Hilfe
im
kurier &
rbx
Chat! Printausgabe 8.2. |
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Interview in der Februar 04 Ausgabe
von Sound & Media |
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"Debut: „soul moderne“ im
Stile einer Joy Denalane oder Xavier. Aber die Ausarbeitung ist
noch organischer und berührt. Gnadenlos gut von Brother Eub in
Sound gesetzt, könnte dies auch über der Grenze im grossen Stile
klappen. Denn es ist ernsthaft gut und berührt wahr."
Michael Bela Kurz -
www.musicchannel.cc
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1 1/2 seitiger Artikel mit
Fashion-Show im kult-kurier
von michaela mottinger
photografiert von s. boroviczeny |
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Artikel +
Gewinnfrage im Wiener 2/04 |
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"Warst du in meinem
Alter auch schon so cool wie jetzt?"
Kathi Menschick, 14 Jahre |
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"Ich bin absolut
begeistert! Es gibt da diese berühmte Frage, was man auf eine
einsame Insel mitnehmen würde. Diese CD wäre bei mir mit absoluter
Sicherheit dabei!!! Super Groove, musikalisch-technisch perfekt
gemacht, eine Traumstimme und die Texte gehen einem total unter
die Haut. Bei jedem einzelnen Track kann man spüren, dass viele
eigene Erfahrungen und Gefühl, aber auch eine gute
Beobachtungsgabe dahinterstecken. So gesehen auch die
"persönlichste" CD, die ich seit langem gehört habe. Und der
"Gänsehautfaktor" ist gewaltig!"
Statement eines Käufers (Markus Charisius) |
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... die einzigartige Krankenakte von
Harald Gehringer
hier! |
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woman |

tv media |
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so klingt
orange! (amazon-Rezensent:
georghauger)
geniale cd, die man nur einmal hört, um sie zu
mögen und die man öfter hören muß, um sie zu
lieben. wahnsinns rhythmus mit intensiver
stimme und geilen sounds. die texte treffen
das gefühl all jener, die leben und lieben.
und wer wissen will, wie die farbe orange
klingt, muß da zugreifen!!! |
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Falter Artikel von Gerhard Stöger |
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Cover von
CITY 49/2003
mit 3seitigem Artikel+Interview
+ bezaubernden Geschwister-Photo
Hier zum nachlesen:
Seite 1,
Seite 2,
Seite 3 |
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don carlos
laserkritik
im
CITY 48/2003 |
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toller Artikel von
Viktoria Grgurin im |
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tageslicht-kritiken im
Augustin + Citymanager |
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großer Artikel
im kult-kurier
über das 'popVoice'-Programm
Juci in Hochform, siehe
hier |
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high
society Artikel im
CITY
von Klaus Peter Vollmann |
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APA-Artikel über juci vom 20.11. |
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kult-kurier
tageslicht-kritik
von Michael Huber |
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"Musik, zu
gut für diese Welt."
(c) Hannes Eder, 27.8.03 |
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Artikel
im Concerto 5|2003
von Jörg Weitlaner
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Artikel im
Kurier
anlässlich des Konzertes
in Mistelbach (15.8.03) |
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Konzertraster
im
CITY 24/2003 für
juci 'freunde &
duette'
mit Höchstwertung (5 Keckse) |
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Artikel in der
Jazzzeit 6/2003 |
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Herzige Porgy-Ankündigungen für den 14.6.:
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Artikel in der März-Ausgabe
2003 der Wienerin
Ein Auszug: "Die Niederösterreicherin mit
der flammend roten Haarpracht steht für deutschsprachigen Soul der
Extraklasse. Dank einfühlsamer Texte konnte sie sich aus dem engen
Korsett des Musik-Biz befreien ...." (Janina Lebiszczak)
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"Juci Janoska, die eine
zeitlang in Bremen bei der Musical-Produktion "Hair" von Beat4Feet tätig war
und davor mit Sisters of Ou! in Wien für
eine andere Soul-Empfindlichkeit sorgte, beweist mit JUCI, dass dieses
Genre (Soul nämlich) kein ausschließlich britisch-amerikanisches ist.
Auch die deutsche Sprache kann sinnlich sein. Wirklich!!! (Christoph Huber,
Porgy)" |
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einige Konzertberichte auf |
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